Stellen Sie sich vor, Sie gehen ohne Aufwärmphase in ein Meeting und stürzen sich direkt in die kalte, harte Tagesordnung. Es ist, als würde man in einen Pool springen, ohne vorher die Zehen einzutauchen – ein kleiner Schock, oder? Deshalb sind Eröffnungsreflexionen wie Aufwärmübungen vor Ihrem Meeting-Marathon. Sie mögen klein erscheinen, aber sie spielen eine wichtige Rolle bei der Planung und Durchführung Ihrer Meetings .
Im heutigen Blog gehen wir genau darauf ein, warum diese Eröffnungsreflexionen wichtig sind, und geben Tipps, wie Sie sie vor Beginn Ihres nächsten Meetings durchführen können. Das gilt auch für jede Art von Meeting ! Ob es sich um eine wöchentliche Besprechung oder ein wichtiges All-Hands-Meeting handelt; Es gibt jetzt keine Ausreden mehr für schlecht geplante Meetings!
1. Willkommen heißen und sich bedanken
Stellen Sie sich vor, Sie betreten einen Raum und das erste was Sie hören ist ein herzliches „Willkommen! Wir freuen uns, dass Sie hier sind.“ Man bekommt sofort das Gefühl, wertgeschätzt zu sein. Das ist es, was es bewirkt, wenn man Dankbarkeit ausdrückt und die Teilnehmer willkommen zu heißt. Es gibt dem Meeting einen guten Anfang und jeder bekommt das Gefühl, dass er am richtigen Ort ist. Und wissen Sie was es bewirkt, wenn sich Menschen wertgeschätzt und angenommen fühlen? Sie werden sich viel eher engagieren und bereit dazu sein, einen Beitrag zu leisten, was das Meeting produktiver machen wird.
Vergessen wir aber nicht: Meetings können manchmal eine echte Spaßbremse sein, oder? Sie sind mitten in der Arbeit und plötzlich ist es Zeit für Besprechungen. Aber wenn jemand das Meeting mit den Worten beginnt: „Danke, dass Sie hier sind; Ihre Anwesenheit ist wichtig“, ist das wie ein Motivationsschub. Es erinnert alle daran, dass das Treffen nicht nur Zeitverschwendung ist, sondern dass es bedeutsam ist. Es ist, als würde man ein Stirnrunzeln in ein kleines Lächeln verwandeln.
Versuchen wir es: „Guten [Morgen/Nachmittag/Abend] alle zusammen. Ich möchte zunächst meine Dankbarkeit für Ihre Zeit und Anwesenheit hier heute zum Ausdruck bringen. Vielen Dank, dass Sie zu diesem Meeting gekommem sind.“
Heißer Tipp von uns: Der „Willkommenshandschlag“ ist eine großartige Wahl, um bei Meetings, egal ob physisch oder virtuell, ein Gefühl von Willkommensein und Dankbarkeit zu erzeugen. Er trägt dazu bei, eine warme und integrative Atmosphäre zu schaffen, sodass sich die Teilnehmer von Anfang an wertgeschätzt und angenommen fühlen.
Denken Sie dabei an diese Schritte!
- Strecken Sie Ihre Hand mit einem offenen Lächeln aus.
- Warten Sie, ob die Teilnehmer Etwas antworten (physisch oder virtuell).
- Verleihen Sie Ihrer Dankbarkeit Ausdruck: „Danke, dass Sie hier sind.“
- Halten Sie bei virtuellen Meetings Augenkontakt.
2. Zweck und Ziele des Meetings
Waren Sie schon einmal in einer Besprechung, bei der Sie keine Ahnung hatten, warum Sie dort waren oder was Sie erreichen sollten? Ja, wir auch! Es ist, als würde man im Dunkeln tappen! Den Zweck und die Ziele gleich von Anfang an zu benennen, ist, als würde man das Licht einschalten. Jeder weiß sofort, warum sie/er zur Versammlung gekommen ist, und was er/sie lernen soll. Transparenz ist Ihr bester Freund in einer Besprechung.
Versuchen wir es: „Hallo Team. Heute sind wir hier versammelt, um [nennen Sie den Zweck oder die Ziele des Meetings]. Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um unsere Ziele zu erreichen.“
Ein heißer Tipp von uns: Geben Sie dem Team die Agenda der Besprechung und halten Sie sich an die verschiedenen Zeitfenster. Wenn Sie z. B. über Produktivität sprechen möchten, dann geben Sie an, dass es X Minuten dauern wird. Wenn Sie vom Thema abweichen, könnte sich das Meeting verlängern, und all Ihre harte Vorbereitungsarbeit wäre für umsonst!
3. Anerkennung von Leistungen
Stellen Sie sich vor wie es sich anfühlt wenn Ihre harte Arbeit anerkannt und gefeiert wird. Es ist ein Schub voller positiver Energie. Die Anerkennung von Erfolgen zu Beginn eines Meetings bewirkt genau das – es stärkt die Motivation Ihrer Teammitglieder. Es zeigt ihnen, dass ihre Bemühungen nicht unbemerkt bleiben und ihre Arbeit wertgeschätzt wird.
Wenn sich Menschen wertgeschätzt fühlen, ist es wahrscheinlicher, dass sie mit Begeisterung und einer positiven Einstellung in das Meeting hinein gehen. Diese positive Energie kann ansteckend sein, sich im gesamten Team ausbreiten und zum produktiven Ton der Diskussion beitragen.
Versuchen wir es: „Bevor wir in unsere Agenda eintauchen, möchte ich mir einen Moment Zeit nehmen, um einige aktuelle Erfolge zu anzusprechen. [Erwähnen Sie einen aktuellen Erfolg oder Meilenstein].“
Ein heißer Tipp von uns: Überreichen Sie Auszeichnungen oder Zertifikate, um herausragende Leistungen zu würdigen. Überreichen Sie diese Auszeichnungen vor Beginn des Meetings an Teammitglieder, die sich in verschiedenen Bereichen hervorgetan haben, beispielsweise beim Projektabschluss oder im Bereich Innovation. Sie können dies zu einem regelmäßigen Bestandteil Ihrer Besprechungen machen.
4. Teambindung
Wir alle wissen, dass Icbreaker-Fragen eine Aufwärmübung für Körper und Geist sind. Kennen Sie die unangenehme Stille zu Beginn eines Meetings? Icebreaker-Fragen durchbrechen sie wie ein Profi. Sie machen alles gemütlich und bequem, sodass wir uns unterhalten können, ohne das Gefühl zu haben, bei einem formellen Abendessen zu sein.
Nehmen wir einmal an, Sie stecken mitten in der Icebreaker-Phase und finden heraus, dass Ihr Kollege nicht nur Tabellenkalkulationen liebt, sondern auch ein Amateur-Salsa-Tänzer ist. Der Austausch solcher persönlicher Dinge trägt dazu bei, dass wir uns auf einer tieferen Ebene verbinden. Es ist, als würde man entdecken, dass man Fan von derselben Sportmannschaft ist ; Es ist sofort eine Verbindung da. Und ob Sie es glauben oder nicht, diese Verbindung kann dazu führen, dass wir besser zusammenarbeiten.
Versuchen wir es: „Lassen Sie uns dieses Treffen mit einem kurzen Eisbrecher beginnen. Erzählen Sie in einem Satz etwas Interessantes oder Aufregendes, das Ihnen kürzlich passiert ist.“
Ein heißer Tipp von uns: Einer unserer Lieblings-Eisbrecher für Meetings ist „Zwei Wahrheiten und eine Lüge“ – Er ist perfekt, um vor einem Meeting einen freundlichen Ton anzugeben!
So geht es:
- Jeder denkt sich zwei Dinge über sich selber aus, die wahr sind, und eine Sache, die überhaupt nicht stimmt.
- Jeder kommt einmal dran, und erzählt der Gruppe seine drei Dinge über sich – man sollte aber sein Pokerface dabei behalten!
- Jetzt ist es die Aufgabe der Anderen, zu erraten, was davon nicht stimmt.
- Nachdem alle geraten haben, erzählen Sie die Wahrheit und die Geschichte zu der Sache, die nicht gestimmt hat.
Warum ist dieses Spiel großartig, fragen Sie sich? Nun, es ist wie ein soziales Puzzle. Es bringt alle dazu, miteinander zu reden, zu lachen und skurrile Fakten über den Anderen zu erfahren. Außerdem ist es eine praktische Möglichkeit, das Eis zu brechen und ein Team aufzubauen !
5. Den Ton angeben
Eine gute Methode, in jedem Meeting den Ton anzugeben, besteht darin, die Mitarbeiter daran zu erinnern, warum sie überhaupt so hart arbeiten. Betrachten Sie es als einen kleinen Funken, der den ganzen Raum erhellen kann. Wenn man sich wieder mit der Mission seines Unternehmens auseinandersetzt, ist es so, als würde man die Begeisterung wiederentdecken, die man in sich hatte, als man neu in das Unternehmen gekommen war. Es ist, als würde man die Leidenschaft für das, was man tut, neu entdecken. Und glauben Sie uns: Diese Art emotionaler Verbindung kann uns einen Turboschub an Energie verleihen und uns während des gesamten Meetings in Schwung halten.
Versuchen wir es: „Erinnern wir uns zu Beginn an unser gemeinsames Engagement für [Unternehmenswerte/Mission/Ziele]. Lassen Sie uns das zum Leitfaden unserer Diskussion heute machen.“
Ein heißer Tipp von uns: Manchmal wirken die Missionen und Werte des Unternehmens ein wenig wie die großen, ausgefallenen Worte, die man in Unternehmensdokumenten findet. Aber sobald man anfängt, sie in eine reale Geschichte einzubinden, werden sie plötzlich bodenständig und nachvollziehbar.
Warum also nicht eine Geschichte mit dem Team teilen? Stellen Sie sich vor, Sie erzählen eine Geschichte über eines Ihrer eigenen Teammitglieder, das sich einer schwierigen Situation gegenübersah und sich auf einmal an die Werte des Unternehmens erinnerte, und dann wie ein Superheld weiterarbeitete. Sie geben den Worten auf dem Papier etwas Lebendiges und zeigen allen, dass es sich nicht nur um leere Floskeln handelt, sondern um Leitsterne, die den Firmenmitgliedern den Weg erhellen.
Ihre Unternehmenswerte werden sichtbar, wenn Sie mitbekommen, dass ein Mitarbeiter sein Bestes gegeben hat, um für einen Kunden alles richtig zu machen, auch wenn es sehr aufwendig für ihn war. Es ist ein Beispiel dafür, dass die Werte in Ihrem Unternehmen nicht nur zur Schau gestellt werden, sondern dass sie die Mitarbeiter auch wirklich verinnerlicht haben.
6. Inspiration und Motivation
Mit einem inspirierenden Zitat zu beginnen, ist ein guter Aufhänger, der alle in das Meeting mit "hinein holt". Ein gutes Zitat, das den richtigen Ton trifft, wird alle Teilnehmenden "abholen".
Wenn Sie außerdem ein Zitat teilen, das Sie persönlich berührt hat, entsteht eine Verbindung zu Ihrem Team. Es zeigt, dass es Ihnen nicht nur ums Geschäft geht, sondern dass Sie einen Teil Ihrer Persönlichkeit in das Meeting miteinbringen.
Inspirierende Zitate wirken in der Regel positiv. Indem Sie mit einem beginnen, geben Sie einen positiven Ton an, der die Stimmung und die Motivation aller steigern kann.
Versuchen wir es: „Ich bin kürzlich auf ein Zitat gestoßen, das mir gefallen hat: [Bringen Sie ein inspirierendes Zitat ein]. Lassen Sie uns diese Worte als Motivation für unser heutiges Treffen verwenden.“
Ein heißer Tipp von uns: Recherchieren Sie im Internet nach den besten Zitaten, um Ihr Team richtig in Schwung zu bringen. Versuchen Sie, etwas mit Bezug auf Teamarbeit oder Erfolg zu finden. Wenn Sie im Meetings damit auch nur eine Person inspirieren, haben Sie Ihr Ziel erreicht!
Hier sind einige unserer Lieblingszitate:
„Der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, besteht darin, zu lieben, was man tut.“ - Steve Jobs
„Erfolg ist nicht endgültig, Scheitern ist nicht fatal: Was zählt, ist der Mut zum Weitermachen.“ - Winston Churchill
„Alleine können wir so wenig tun; gemeinsam können wir so viel tun.“ -Helen Keller
„Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie zu gestalten.“ - Peter Drucker
„Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.“ - Tim Notke
„Der Unterschied zwischen einem erfolgreichen Menschen und anderen ist nicht mangelnde Kraft, nicht mangelndes Wissen, sondern vielmehr fehlender Wille.“ - Vince Lombardi
„Erfolg bedeutet, von Misserfolg zu Misserfolg zu gehen, ohne die Begeisterung zu verlieren.“ - Winston Churchill
„Teamarbeit lässt Träume wahr werden.“ - John C. Maxwell
„Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun.“ - Mahatma Gandhi
7. Emotionales "Einchecken"
Emotionale "Check-ins" vor Teambesprechungen können einen erheblichen Einfluss auf die Arbeitsweise Ihres Teams haben. Es ist mehr als nur eine Routine; Es ist eine Praxis, die sich positiv auf die Teamdynamik und Produktivität auswirken kann.
In erster Linie ermöglichen diese Check-ins den Teammitgliedern, ihre Gefühle zum Ausdruck zu bringen. Betrachten Sie es als einen sicheren Raum für die Mitteilung von Gefühlen. Es mag wie eine Kleinigkeit erscheinen, ist aber für das emotionale Wohlbefinden Ihrer Teammitglieder von entscheidender Bedeutung. Wenn Einzelpersonen ihre Emotionen offen äußern können, kann dies verhindern, dass Probleme eskalieren oder sich negativ auf die Teamdynamik auswirken.
Das emotionale "Einchecken" trägt außerdem zum Aufbau von Vertrauen im Team bei. Vertrauen ist der Schlüssel, der ein Team zusammenhält, und wenn Teammitglieder ihre Gefühle und Sorgen offen teilen, wächst das Vertrauen auf ganz natürliche Weise. Es ist ein entscheidender Bestandteil effektiver Teamarbeit. Die emotionalen "Check-ins" können den Weg für stärkere Bindungen zwischen den Teammitgliedern ebnen.
Versuchen wir es: „Bevor wir beginnen, nehmen wir uns einen Moment Zeit, um uns gegenseitig Check-in-Fragen zu stellen. Wie geht es allen heute? Gibt es etwas, das Sie mitteilen oder besprechen möchten?“
Ein heißer Tipp von uns: Es kann schwierig sein, bestimmte Leute dazu zu bringen, sich zu öffnen, insbesondere wenn sie sich beispielsweise über ein anderes Teammitglied ärgern oder persönliche Probleme haben. Darüber sollte man dann lieber nicht sprechen, denn es soll keine Therapiestunde werden!
Der Schlüssel liegt darin, eine sichere und angenehme Umgebung zu schaffen, in der die Teammitglieder das Gefühl haben, sich öffnen zu können, wenn sie es wünschen. Probieren wir dazu ein Spiel aus:
Emotions-Bingo
Verteilen Sie vor Beginn des Meetings an jedes Teammitglied Bingokarten mit verschiedenen Emotionen oder Gefühlen, die auf den Quadraten stehen. Zum Beispiel „glücklich“, „frustriert“, „aufgeregt“, „ängstlich“, „zufrieden“ und so weiter.
Beim Check-in können die Teammitglieder abwechselnd ihren aktuellen emotionalen Zustand mitteilen. Anstatt aber einfach mal so darüber zu reden, sprechen sie jetzt aktiv darüber. Wenn jemand beispielsweise aufgeregt ist, könnte er sagen: „Ich fühle mich wie ein Kind an Heiligabend auf dieses Projekt-Update!“
Andere Teammitglieder können die entsprechende Emotion auf ihren Bingokarten markieren, wenn sie davon hören. Das Ziel besteht nicht darin, jemanden dazu zu drängen, Etwas zu sagen, sondern eine unbeschwerte und ungezwungene Möglichkeit zu schaffen, sich mitzuteilen, wenn man es möchte.
Für die Person, die ihre Bingokarte als erstes fertig ausgefüllt hat, kann es einen kleinen Preis oder eine kleine Anerkennung geben, was die Aktivität unterhaltsam und ein bisschen zu einem freundschaftlichen Wettbewerb macht. Das Spiel fördert den emotionalen Austausch, ohne dass es jemandem unangenehm ist oder er gezwungen wird, persönliche Informationen preiszugeben. Es sorgt für eine lockere und angenehme Atmosphäre und ermöglicht den Teammitgliedern gleichzeitig, auf emotionaler Ebene Kontakte zu knüpfen, wenn sie es mögen.
8. Visuelle Icebreaker
Mit dem visuellen Icebreaker bringen Sie eine Prise Kreativität in Ihren Meeting-Cocktail. Es geht nicht nur um Worte; Es geht darum, auf einer non-verbalen Ebene Kontakte zu knüpfen. Wenn Sie ihre Teammitglieder bitten, ihren jeweiligen aktuellen Arbeitsplatz zu zeigen, lassen Sie die anderen Teammitglieder in die Welt ihrer Kollegin/ihres Kollegen hineinblicken. Dies hilft, das Eis zu brechen und lässt die virtuellen Beziehungen etwas realer erscheinen.
Versuchen wir es: „Hey, lass uns mit einem visuellen Icebreaker loslegen. Zeig uns deinen Arbeitsplatz und vergiss nicht, etwas Besonderes auf deinem Schreibtisch zu zeigen.“
Ein heißer Tipp von uns: Der Geheimtipp hierbei ist, dass Sie Ihrem Team die Möglichkeit geben sollten, Kamerawinkel und Hintergründe ein wenig ausgefallener zu gestalten. Es verleiht dem Ganzen etwas lustiges, und es wird ein bisschen etwas von einem Ratespiel haben. Außerdem ist es eine Chance für jeden, ihren/seinen einzigartigen Stil zu zeigen.
9. Nachdenken über aktuelle Herausforderungen
Bevor Sie sich kopfüber in die Besprechungsagenda stürzen, nehmen Sie sich doch einen Moment Zeit, um sicherzustellen, dass Sie Projekte und Aufgaben reibungslos erledigen können. Wenn Sie über die jüngsten Herausforderungen nachdenken, mit denen Ihr Team konfrontiert war, geben Sie allen die Möglichkeit, Bedenken oder Probleme anzusprechen, die seit der letzten Besprechung aufgetreten sind. Es ist eine Gelegenheit, aus Ihren vergangenen Projekten zu lernen, Ihre Strategien zu optimieren und die so wichtige Team-Stabilität aufzubauen .
Versuchen wir es: „Okay, fangen wir an, indem wir über eine aktuelle Herausforderung reden. Welche Schlussfolgerungen können wir daraus ziehen und wie können wir diese Schlussfolgerungen sinnvoll nutzen?“
Ein heißer Tipp von uns: Manchmal sind Menschen zurückhaltend, wenn sie Fehler oder Herausforderungen eingestehen. Wenn dies bei Ihrem Team der Fall ist, integrieren Sie vielleicht ein Spiel in das Meeting, um die Gruppe zu beleben !
Unterrichtskarte
So wird's gespielt:
- Geben Sie jedem Teammitglied eine Karteikarte oder einen Klebezettel. Bitten Sie die Teammitglieder, auf der einen Seite eine aktuelle Herausforderung aufzuschreiben, mit der sie konfrontiert wurden, und auf der anderen Seite die Lektion, die sie daraus gelernt haben.
- Sammeln Sie alle Karten ein und mischen Sie sie.
- Ziehen Sie zufällig eine Karte und lesen Sie die Herausforderung und die Lektion laut vor, ohne zu sagen, wer es geschrieben hat.
- Ermutigen Sie das Team dazu, über die Lektion zu sprechen, und darüber, was man aus ihr für zukünftige Aufgaben oder Projekte mitnehmen kann. Wenn die Schreiberin/der Schreiber es will können Sie raten lassen, wer die Karte geschrieben hat. Der Fokus sollte aber auf die Lektion selber liegen.
- Fahren Sie mit dem Schreiben und Besprechen der Karten fort, bis jeder seine Herausforderungen und Lektionen mitgeteilt hat. Sie können aber ach aufhören, wenn Sie eine bestimmte Zeit dafür festgelegt haben.
- Fassen Sie abschließend die wichtigsten Erkenntnisse und Handlungspunkte zusammen, die sich aus den Diskussionen ergeben haben.
Die Aktivität regt zum Nachdenken über aktuelle Herausforderungen an und ermöglicht sinnvolle Diskussionen, ohne dass die Vorbereitung und Planung zu aufwendig ist!
10. Achtsamkeitsminute
Wenn Sie kurz davor sind, Ihr Meeting zu beginnen, dann gönnen Sie sich noch eine kurze Verschnaufpause bevor Sie sich auf das Wesentliche einlassen. Drücken Sie bei Allen den Reset-Knopf! Eine kurze Achtsamkeitsübung – sei es eine einminütige Atemübung oder eine Mini-Meditation – hilft jedem, seinen Stresspegel abzubauen und seine innerliche Mitte zu finden.
Versuchen wir es: „Lassen Sie uns mit einem Moment der Achtsamkeit beginnen. Legen Sie alles ab was Sie stört, atmen Sie einmal tief durch und lasst uns mit dem Kopf in die Sache eintauchen.“
Ein heißer Tipp von uns: Wenn Sie abenteuerlustig sind, können Sie sogar einen Achtsamkeits-Guru hinzuziehen oder einige raffinierte Meditations-Apps verwenden. Mit der Zeit kann diese Praxis Ihre Meetings in Quellen für Konzentration und Ruhe verwandeln.
11. Gastredner
Die Einladung eines Gastredners zur Eröffnung Ihres Meetings ist aus mehreren überzeugenden Gründen eine fantastische Idee für ein Meeting. Es verleiht Ihren Zusammenkünften nicht nur etwas Neues und mehr Spannung, sondern hilft Ihrem Team und Ihrer Organisation auch insgesamt sehr.
Diese Leute sind Profis; Sie wissen genau, wie sie Leute vom Schreibtisch abbringen können, damit Sie ihnen zuhören!
Versuchen wir es: „Guten [Morgen/Nachmittag/Abend], alle zusammen. Bevor wir heute in unser Meeting eintauchen, haben wir ein besonderes Geschenk für Sie. Wir haben einen Motivationsredner eingeladen, der wertvolle Erkenntnisse mit uns teilen wird. Vielen Dank, dass Sie hier her gekommen sind, um das Ganze noch besser zu gestalten."
Der Top-Tipp von Surf Office: Recherchieren Sie selbst! Jedes Unternehmen hat andere Werte und Ideologien, und wissen Sie was? Es gibt Motivationsredner, die perfekt zu Ihrer Beschreibung passen. Nehmen Sie Empfehlungen von anderen Leuten in ähnlichen Unternehmen entgegen, surfen Sie im Internet, lesen Sie Rezensionen, aber stellen Sie insgesamt sicher, dass der Motivationsredner für Ihr Unternehmen geeignet ist.
12. Ändern Sie die Einstellung!
Das Einführen einer Eröffnungsreflexion vor einem Meeting kann Wunder bewirken. Es ist wie ein Stoßlüften für das Gehirn, besonders wenn man mehr als 40 Stunden die Woche an ein und dem selben Ort verbringt!
Anstatt sich direkt auf die Arbeit zu stürzen, gibt es jedem die Möglichkeit, sich zu entspannen, den Kopf freizubekommen und das Ganze positiv anzugehen. Durch diese Änderung im Ablauf kann Ihr Team Ablenkungen loswerden und sich besser konzentrieren. Darüber hinaus wird eine entspanntere und offenere Atmosphäre, sowie eine bessere Kommunikation und Zusammenarbeit gefördert. Also, wohin kannst du gehen?
Was wäre, wenn wir Ihnen sagen würden, dass Sie Ihre Besprechungen außerhalb des Unternehmens abhalten können, beispielsweise an einem Strand. Ja, das geht tatsächlich. Stellen Sie sich vor, wie Sie mit Ihrem Team brainstormen, und im Hintergrund sanfte Wellen rauschen hören, und die Sonne Ihnen ins Gesicht strahlt. Es mag wie ein Traum klingen, aber mit Hilfe von Surf Office kann dieser Traum zu Ihrer Realität werden.
Kein Strand-Fan? Kein Problem! Wir haben auch eine Vielzahl verschiedener Rückzugsorte in der Stadt und auf dem Land für Sie und Ihr Team. Stellen Sie sich vor, wie Sie die Eröffnungsreflexion bei einem Picknick in der irischen Natur abhalten, oder bei einer Wanderung in den Wäldern Skandinaviens. Sehr inspirierende Orte!
Bei Surf Office sind wir darauf spezialisiert, einzigartige Erlebnisse am Arbeitsplatz zu schaffen, die Geschäftliches und Vergnügen verbinden.
Mit Surf Office als Partner können Sie Ihre Geschäftstreffen ohne weiteres an den Strand verlegen, wo Produktivität auf Paradies trifft. Warum also nicht Ihren Sitzungssaal gegen ein Strandbüro eintauschen und die Magie der Kombination aus Arbeit und Freizeit in einer idyllischen Umgebung erleben? Ihr Team wird es Ihnen danken und Ihr Unternehmen wird dabei aufblühen.
